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Die Studierenden der Beruflichen Schulen am Gradierwerk in Bad Nauheim (Fachschule für Sozialwesen) stellen die einzelnen Jugendhilfe-Institutionen im Hilfenetzwerk anhand des fiktiven Lebenslaufes von „Fritz“ mit verschiedenen Präsentationen vor. Zusätzlich bieten wir Zeit zum Informieren und Austauschen an den Messeständen aller Projektpartnern und Gastinstitutionen. Eine Einladung mit allen Informationen folgt bis zum Fachtag.
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Der Bus des Fuhrparks im Wetteraukreis ist Werbeträger für Frühe Hilfen, um auf das Angebot der Frühen Hilfen aufmerksam zu machen. Sein nächster Einsatz ist am Familientag am 29. Oktober auf dem Ortenberger Markt. Er präsentiert sich auch im nächsten Jahr beim Hessentag.
Für die Frühen Hilfen im Fachdienst Beratung und Förderung des Wetteraukreises hat die Netzwerkkoordinatorin Frau Dr. Gebers einen Newsletter eingerichtet. Dieser richtet sich an Eltern und Fachkräfte und alle, die sich für die Frühen Hilfen interessieren. Die Anmeldung dafür finden Sie hier.
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2023 hat der Wetteraukreis, das Jobcenter Wetterau und die Agentur für Arbeit Wetterau die Zusammenarbeit als Jugendberufsagentur Wetterau (JBA) aufgenommen. Gemeinsam mit „Lichtblick – Verein für Jugend & Sozialhilfe e.V.“ wurde dazu auch eine mobile Anlaufstelle - der JBA Beratungsbus - geschaffen, die Jugendliche in ihrer Lebenswelt erreicht und deren gesellschaftliche Teilhabe insbesondere in schwierigen Familienverhältnissen verbessert. Neben den Angeboten an den verschiedenen Standorten in der Wetterau gibt es offene Sprechstunden, Gruppenangebote zu ausgewählten Themen und Einzelberatungen vor Ort im Bus oder in den Räumen von Lichtblick e.V..
Sie möchten mehr Informationen oder interessieren sich für aktuelle Standorte zum Projekt JBA Beratungsbus? Informieren sich dazu auf der JBA Homepage. Sie finden dort auch den Tourplan zu den Standorten, an denen der JBA Beratungsbus anzutreffen ist. Gefördert wird das Projekt durch das Ausbildungs- und Qualifizierungsbudget des Hessischen Ministeriums für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales.
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„Dringende Warnung vor ,Muscimol Gummies‘-Gummibärchen: Die Gummibärchen mit dem Inhaltsstoff Muscimol sind gesundheitsschädlich und insbesondere eine Gefahr für Kinder, da das Produkt mit normalen Süßigkeiten verwechselt werden kann.“
So lautet eine Warnung, die das Bundesamt für Verbraucherschutz bereits Mitte August ausgesprochen hat. Die Gummibärchen wurden demnach bisher ausschließlich im Onlinehandel vertrieben. Im Wetteraukreis wurde nun jedoch ein Fall bekannt, bei dem die Süßigkeit auch in öffentlich zugänglichen Automaten angeboten wurde. Mehr in der Pressemitteilung
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Mit den „Praktikumswochen Hessen 2024“ bot das Land erstmals Jugendlichen die Möglichkeit, innerhalb kurzer Zeit viele verschiedene Berufe kennenzulernen. Schülerinnen und Schüler haben in den Sommerferien und den drei davorliegenden Schulwochen diese Möglichkeit auch im Wetteraukreis genutzt.
Die Praktikumstage wurden in unterschiedlichen Unternehmen absolviert. Unternehmen und Schülerinnen und Schüler lernten sich in eintägigen Schnupperpraktika kennen. Die Schülerinnen und Schüler wechselten nach jedem Tag das Unternehmen und sammelten Erfahrungen in verschiedenen Berufen und Betrieben. Dabei konnten sowohl die Unternehmen als auch die Schülerinnen und Schüler flexibel festlegen, wann im Aktionszeitraum sie teilnehmen wollten.
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Der Informationstag zum Thema „Pflegefamilie werden“ von Wetteraukreis und Projekt PETRA hat großes Interesse gefunden. Rund 20 Familien, Paare und Multiplikatoren kamen ins Friedberger Kreishaus, um mit Verantwortlichen und unterstützenden Stellen ins Gespräch zu kommen.
Neben einer Präsentation zur Bereitschafts- und Vollzeitpflege sowie zu Erziehungsstellen durch den Träger Projekt Petra nahmen die Besucherinnen und Besucher vor allem die Möglichkeit wahr, sich auszutauschen und ihre Fragen zu stellen. Auch eine erfahrene Pflegefamilie stand Rede und Antwort. Der Bedarf an „Familien auf Zeit“ ist nach wie vor im Jugendamt des Wetteraukreises hoch.
Heute ...und vor zehn Jahren
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Die Unterstützung der generationenübergreifenden, ehrenamtlichen Nachbarschaftshilfe ist ein besonderer Förderschwerpunkt des Wetteraukreises. Ab sofort können sich Kommunen, Vereine, Bildungseinrichtungen und weitere Institutionen für das Förderprogramm „Generation Nachbarschaft – Soziale Räume gemeinsam gestalten“ bewerben. Ehrenamtliche Projekte, die Generationen in der eigenen Nachbarschaft zusammenbringen, können mit Summen zwischen 250 Euro und 50.000 Euro gefördert werden.
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Der Kinderschutzbund Bad Vilbel informiert zum Thema Medienkompetenz von Kindern und Jugendlichen am 12. November 2024 um 20.00 Uhr in der Stadtbibliothek Bad Vilbel am Niddaplatz.
Beate Kremser vom Projekt wird einen Vortrag über Tik Tok, Instagram und Co halten, anschließend ist Zeit für Diskussion. Der Eintritt ist frei.
Weitere Veranstaltungen
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Die neue Beratungsstelle für kommunale Kinder- und Jugendbeteiligung des Hessischen Jugendrings bietet ein Vernetzungslunch am 28.11.24, 12.00-13.30 Uhr zum Thema „Beteiligung von jungen Menschen mit Diskriminierungserfahrungen“ an.
Weitere Informationen
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Am 7. November 2024 findet in Frankfurt ein Fachtag statt. Er steht unter dem Motto: "Frühe Chancen für Kinder in Armutslagen - Armutssensibles und vorurteilsbewusstes Handeln in der frühen Bildung". Veranstalter ist die Koordinierungsstelle „Vielfalt in der Kindertagesbetreuung – Beratung und Angebote zu Diversität, Fluchtzuwanderung und Antidiskriminierung in der frühkindlichen Bildung“. Sie wird gefördert vom Hessischen Ministerium für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales.
Die Einladung richtet sich an Träger, Fachberatungen, BEP-Multiplikator/innen, Fortbilder/innen und weitere Akteure/innen im Netzwerk der frühkindlichen Bildung in Hessen.
Weitere Informationen und die Anmeldemöglichkeit
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Auch 2025 wir der Hessische Inklusionspreis ausgelobt: In den Kategorien Bildung und Freizeit werden jeweils Geldpreise verliehen.
Stichtag ist der 31. Dezember 2024. Alle rechtzeitig bis Ende des Jahres eingegangenen Bewerbungen werden berücksichtigt. Sie sollen per E-Mail. als pdf verschickt werden.
Weitere Informationen
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Der Inklumat unterstützt haupt- und ehrenamtliche Fachkräfte der Kinder- und Jugendarbeit bei der Umsetzung inklusiver Angebote, die sich auf Menschen mit Behinderung in all ihrer Vielfalt beziehen.
Damit auch Menschen mit Behinderung die Angebote umsetzen können, befindet sich diese Webseite in einem stetigen Entwicklungsprozess und setzt deshalb auf die Mitgestaltung der Nutzer.
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Die Verleihung des diesjährigen Jugendliteraturpreis 2024 fand am 18. Oktober 2024 auf der Frankfurter Buchmesse statt.
In den Kategorien Bilderbuch, Kinderbuch, Jugendbuch, Sachbuch und Preis der Jugendjury wurden Bücher nominiert, ebenso für den Sonderpreis für neue Talente.
Der Deutsche Jugendliteraturpreis in der Sparte Kinderbuch geht in diesem Jahr nach Hamburg. Autor Saša Stanišić und die Illustratorin Regina Kehn haben den Preis in Frankfurt für ihr Buch "Wolf" entgegengenommen.
In der Bilderbuchsparte gewinnt "Wünsche" (Horami) von Muon Thi Van, illustriert von Victo Ngai, übersetzt von Petra Steuber.
In der Sparte Jugendbuch wurde Eva Rottmanns Roman "Kurz vor dem Rand" (Jacoby & Stuart) gekürt.
In der Sparte Sachbuch hat sich die Kritikerjury für Patrick Oberholzers Graphic Novel "Games" (Splitter Verlag) entschieden.
Mit dem Preis der Jugendjury kürten die sechs Jugendclubs Alice Winns Roman "Durch das große Feuer" (Eisele), übersetzt von Ursula Wulfekamp und Benjamin Mildner.
Der Sonderpreis für neue Talente ging an Astrid Bührle-Gallet und die Übersetzung von Emilienne Malfattas Roman "Möge der Tigris um dich weinen" (Orlanda Verlag) aus dem Französischen.
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Der Hessische Partizipationspreis „Jugend gestaltet Zukunft“ wird auch dieses Jahr verliehen. Bis zum 6. Oktober 2024 konnten Gruppen oder Projekte von Kindern und Jugendlichen, die sich mit Ideen, Vorstellungen oder Forderungen aktiv bei der Mitgestaltung unserer Gesellschaft einbringen, vorgeschlagen werden oder direkt bewerben.
Weitere Informationen
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Sozialministerin Heike Hofmann hat heute den Ergebnisbericht der Studie „Jugendliche mit Behinderung: Teilhabe an Freizeit ermöglichen“ durch Prof. Dr. Bettina Bretländer (University of Applied Sciences Frankfurt) entgegengenommen. Im Rahmen der Studie wurden Jugendliche mit Behinderung und Fachkräfte der Jugendarbeit zu ihren Freizeitwünschen sowie zu möglichen Barrieren befragt.
Zur Pressemitteilung des Hessischen Sozialministeriums
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Am 18. September 2024 hat Bundesjugendministerin Lisa Paus gemeinsam mit Mitgliedern der Sachverständigenkommission den 17. Kinder- und Jugendbericht vorgestellt. Das Bundeskabinett hatte zuvor eine Stellungnahme dazu abgegeben. Beide Dokumente gingen anschließend dem Deutschen Bundestag und dem Bundesrat zu.
Der 17. Kinder- und Jugendbericht ist, wie jeder dritte Bericht, ein Gesamtbericht und liefert ein umfassendes Bild von der Lage der jungen Generation und der Situation der Kinder- und Jugendhilfe. Bei der Erstellung des Berichts hat die Sachverständigenkommission großen Wert auf eine umfängliche Beteiligung junger Menschen gelegt. Insgesamt hat sie rund 5400 junge Menschen zwischen fünf und 27 Jahren zu verschiedenen Fragestellungen beteiligt.
In Deutschland leben derzeit rund 22 Millionen junge Menschen – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Sie wachsen unter verschiedenen Bedingungen auf, haben vielfältige Interessen und Bedürfnisse und gehen unterschiedliche Wege.
Der 17. Kinder-und Jugendbericht zeigt, wie vielfältig die heutige junge Generation ist. Darüber hinaus macht der Bericht deutlich, wie veränderlich, zum Teil krisenhaft, die Bedingungen sind, unter denen junge Menschen in Deutschland heute leben. Sie stehen vor komplexen Herausforderungen. Und in einer Zeit, die allen viel abverlangt, benötigen sie Orientierung und Sicherheit. Zum ausführlichen Bericht
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Sieben Handlungsfelder für mehr Qualität. Die Bundesregierung investiert weitere vier Milliarden in das Kita-Qualitätsgesetz.
Mit dem weiterentwickelten Gesetz können die Länder künftig in sieben prioritäre Handlungsfelder investieren, die für die Qualität der Betreuung von besonderer Bedeutung sind: - Bedarfsgerechtes Angebot
- Fachkraft-Kind-Schlüssel
- Gewinnung und Sicherung qualifizierter Fachkräfte
- Stärkung der Leitung
- Förderung einer bedarfsgerechten, ausgewogenen und nachhaltigen Verpflegung und ausreichender Bewegung
- Förderung der sprachlichen Bildung
- Stärkung der Kindertagespflege
Zur Pressemitteilung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
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40-jähriges Jubiläum: Die Bundesstiftung „Mutter und Kind - Schutz des ungeborenen Lebens“ wurde 1984 errichtet, um schwangere Frauen in besonderen Notlagen schnell und unbürokratisch finanziell zu unterstützen. Ziel der Bundesstiftung ist es, die Bedingungen für Mutter und Kind zu verbessern und Frauen den Weg in das Netz früher Hilfen zu ebnen. Anlässlich des Jubiläums 2024 wurden Kurzfilme produziert, die Einblicke in die Stiftungsarbeit ermöglichen.
Zur Pressemitteilung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
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Das Programm bietet digitale Lehrgänge zur Online-Demokratieförderung für junge Engagierte im Alter von 15-27 Jahren.
Das Center for Education on Online Prevention in Social Networks (CEOPS) ist ein bundesweites Fortbildungsprogramm. Es befähigt Jugendliche und engagierte Erwachsene durch digitale Lehrgänge, gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und Extremismus in den sozialen Netzwerken zu erkennen und diesen im Sinne der Demokratieförderung mit Methoden des Online-Streetworks entgegenzuwirken.
Die neunwöchigen Lehrgänge behandeln die Themen Extremismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, Desinformationen und extremistische Ansprache online sowie Online-Streetwork und kritische Medienkompetenz. Der Erwerb eines Zertifikats ist möglich.
Weitere Informationen und die Anmeldemöglichkeit
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