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Newsletter Jugendhilfe

 

Guten Tag sehr geehrte Damen und Herren,

wir freuen uns, Sie wieder mit den aktuellsten Neuigkeiten und interessanten Informationen aus dem Bereich Jugendhilfe zu informieren.

Wetterauer Jugendliche erleben Kommunalpolitik hautnah

40 Schülerinnen und Schüler schlüpften im Demokratie-Planspiel „Pimp My Landkreis“ in die Rolle von Mitgliedern des Wetterauer Kreistages. Die Schülerinnen und Schüler entwickelten im Friedberger Kreishaus Ideen, berieten über Verbesserungsvorschläge oder verabschiedeten Anträge.
Weitere Informationen​​​​​​​

ElternFunk – Kita-Themen im August und September

Die nächsten Termine der Online-Veranstaltungen drehen sich rund um das Thema Kita. Dabei werden Ihnen wertvolle Informationen und praktische Tipps – sowohl für Eltern, deren Kinder schon in der Kita sind, als auch für alle, die den Start bald planen.
Am 28. August 2025 von 20-21:30 Uhr zum Thema: Gut ankommen in der Kita – Alles zur Eingewöhnung und
am 25. September 2025 von 20-21:30 Uhr mit dem Thema: Rund um die Kita: System und Elternrechte im Überblick.

Die Veranstaltungen finden online statt. Über diesen Link gelangen Sie direkt zum ElternFunk. Die Teilnahme ist wie immer kostenlos und ohne Anmeldung möglich. Weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Webseite.

Interkulturelle Wochen 2025 in Friedberg

Auch in diesem Jahr finden wieder die Interkulturellen Wochen mit zahlreichen Veranstaltungen statt. Vom 07.09.-02.10.2025 haben Interessierte die Möglichkeit Konzerte, Ausstellungen, Lesungen, Mitmach-Aktionen und vieles mehr zu besuchen.
Zu allen Veranstaltungen

Förderprogramm des Wetteraukreises: Generation Nachbarschaft - Soziale Räume gestalten

Gefördert werden solidarische Nachbarschaftsideen mit Zuwendungen in Höhe von 250 Euro - 50.000 Euro. Im Vordergrund steht dabei die Ausrichtung auf Mehrgenerationsarbeit, Inklusion, Integration, Partizipation und die Unterstützung von Familien und Senioren. Bewerbungen sind bis zum 30. September 2025 möglich.
Weitere Informationen sowie das Bewerbungsformular

Erster CSD in Friedberg am 23.08.2025

Direkt nach den Sommerferien fand in Friedberg der erste CSD statt. Um 14 Uhr startete der Demozug am Bahnhof und nachmittags rundete ein buntes Programm auf dem Elvis-Presley-Platz den ersten CSD ab.
Weitere Informationen – auch wie man das Organisationsteam zukünftig unterstützen kann

Erster DuoDay am 21.10.2025 im Wetteraukreis

Der Duo Day ist ein europaweites Projekt. Beim jährlichen Aktionstag haben Menschen mit Behinderungen/Beeinträchtigung die Chance, einen Tag lang in einem Unternehmen mitzuarbeiten. Für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber bietet der DuoDay die Möglichkeit, potenzielle Talente und Fachkräfte kennenzulernen und zu fördern. Letztendlich geht es hier um den Abbau von Vorurteilen.
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Keine Nachrichten sind auch keine Lösung?

Das Zentrum für Gesellschaftliche Verantwortung bietet am 28.8.2025 für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren der Kinder- und Jugendarbeit, Sozial- und Bildungsarbeit eine Fortbildung an in der Sie gemeinsam einen Blick auf das Thema Nachrichten und Medienkonsum werfen. In einer Welt voller Krisen, Katastrophen und Dauer-Updates schalten viele (nicht nur!) junge Menschen innerlich und äußerlich ab: sie meiden Nachrichten ganz bewusst. Viele sehen hierin einen Weg, um sich vor ungewolltem Doomscrolling, belastenden Gefühlen und einer permanenten Überforderung zu schützen.
Weitere Informationen und Infos zur Anmeldung

Opfer von häuslicher Gewalt müssen Spurensicherung nicht mehr selbst bezahlen

Nach einer Vergewaltigung oder häuslicher Gewalt ist es wichtig, möglichst schnell Spuren zu sichern. Bislang mussten die Opfer in Hessen selbst dafür bezahlen. Das hat sich nun geändert. In einem Beitrag informiert Hessenschau.de.
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Förderaufruf Integrationsbonus in der Kinder-, Jugend- und Eingliederungshilfe (Frist: 30.09.25)

Der hohe Fachkräftebedarf betrifft alle Lebensbereiche und Branchen. Allein in Hessen fehlen Prognosen zufolge bis 2030 ca. 240.000 Fachkräfte, insbesondere in der Sozialwirtschaft. Um diesen Bedarf zu decken, ist Hessen auch auf ausländische Fachkräfte angewiesen. Da die Kinder-, Jugend- und Eingliederungshilfe ebenso wie die pflegerische Versorgung schon heute besonders stark vom Fachkräftemangel betroffen sind, fördert die Hessische Landesregierung Einrichtungen und Betriebe mit dem „Integrationsbonus bei der Weiterentwicklung betrieblicher und sozialer Integrationsmaßnahmen für internationale Fachkräfte im beruflichen Anerkennungsverfahren“. Es handelt sich um einen einmaligen Zuschusses zu Personalausgaben für begleitende Fachkräfte und / oder Mitarbeitende der Personalabteilung, die entstehen, um Maßnahmen der sozialen und betrieblichen Integration von internationalen Fachkräften weiterzuentwickeln und umzusetzen.
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Landesregierung fördert Projekte der Inklusiven Jugendhilfe

Die Landesregierung setzt die Förderung der Inklusiven Jugendhilfe weiter fort. Insgesamt werden im Rahmen des Programms „Inklusive Ausrichtung von Leistungen und Angeboten der Jugendhilfe“ 2025 zehn Vorhaben mit einem Volumen von insgesamt rund 140.000 Euro unterstützt. Teil davon ist auch das Projekt „Jetzt Alle Zusammen“ der Freestyle gGmbH, für dessen Durchführung Staatssekretärin im Ministerium für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales, Manuela Strube jetzt in Kassel einen Bescheid über insgesamt 31.000 Euro übergeben hat. „Mit unserer Förderung helfen wir den Trägern, Barrieren jeder Art abzubauen, um auch in der Jugendarbeit den Bedürfnissen von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung gerecht zu werden. Schließlich ist es der gesetzliche Auftrag, dass alle Kinder und alle Jugendlichen in Hessen Zugang zu Angeboten von Jugendarbeit und Jugendhilfe haben müssen“, sagte Strube bei ihrem Besuch in Kassel.
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Neurodiversität - Wie normal ist anders?

Was bedeutet es, wenn das Denken so anders ist, dass man nicht mehr in die Gesellschaft zu passen scheint? Manuel Stark, Journalist und Autist, erkundet, wie Menschen mit Autismus, ADHS, Legasthenie oder Dyskalkulie unsere Gesellschaft bereichern können.
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Wie können Eltern ihr Kind vor Cybergrooming schützen?

Kinder und Jugendliche sind online dem Risiko ausgesetzt, sexualisierte Gewalt zu erleben. Eine aktuelle Befragung zeigt, dass ein Viertel aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland von Cybergrooming betroffen ist - viele der Betroffenen sind unter 14 Jahren. In einem Online-Elternabend konnte „klicksafe“ Eltern und Erziehungsberechtigte zum Thema Cybergrooming aufklären. Die Aufzeichnung ist ab sofort für alle Interessierten verfügbar.
Zur Aufzeichnung

Landesregierung legt Förderprogramm „Jugend er-leben“ auf

Die Hessische Landesregierung legt mit „Jugend er-leben“ ein neues Förderprogramm auf, das den Kommunen ermöglicht, zusätzliche Maßnahmen im Bereich der Jugendarbeit zu realisieren. Damit wird ein Vorhaben aus dem Koalitionsvertrag umgesetzt, in dem eine Verstetigung der über das Programm „Aufholen nach Corona“ finanzierten Unterstützungsmaßnahmen vereinbart wurde.
Mehr Informationen zum Förderprogramm

Neue App „Freizeiten Hessen“

Der Hessische Jugendring hat als Ergänzung zum Ferienportal kinder-jugend-freizeiten.de die App „Freizeiten Hessen” entwickeln lassen. Die App gibt es für Android (Zum Play Store) und iOS (Zum App Store) und hilft Kindern, Jugendlichen und Eltern bei der Suche nach nicht-kommerziellen Freizeit- und Ferienangeboten in Hessen und darüber hinaus. Auch Jugendverbände können hier jetzt noch ihre Freizeit-Angebote für die kommenden Ferien veröffentlichen. Ermöglicht wurde die App durch eine Förderung des Hessischen Ministeriums für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales.

Kinofilm „Im Prinzip Familie"

Der aktuell laufenden Kinofilm „Im Prinzip Familie" zeigt das aktuelle Leben in einer Jugendhilfeeinrichtung - Wohngruppe. „In einem Haus am Ufer eines idyllischen Sees, umgeben von dichten Wäldern, arbeiten Erzieher und Erzieherinnen im Schichtdienst in einer Wohngruppe für Kinder. Die Erzieher und Erzieherinnen wollen keine Ersatzeltern sein, und dennoch zeigen, wie sich ein familiäres Miteinander anfühlen kann. "IM PRINZIP FAMILIE" gewährt über ein Jahr lang einen intimen Einblick in den Alltag der Kinder- und Jugendhilfe und richtet den Fokus auf die Menschen im Hintergrund, die Tag für Tag daran arbeiten, den Kindern das zu geben, was sie am meisten brauchen: Geborgenheit und jemanden, der auf ihrer Seite steht.“
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Im Kampf gegen sexualisierte Gewalt: Neues Gesetz schützt Kinder und Jugendliche und stärkt die Rechte von Betroffenen

Das Gesetz zur Stärkung der Strukturen gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen ist in Kraft getreten. Bundesfamilienministerin Karin Prien und die Unabhängige Bundesbeauftragte Kerstin Claus betonen die Bedeutung des Gesetzes für einen wirksamen Schutz von Kindern und Jugendlichen. Es soll helfen, sexualisierter Gewalt frühzeitig vorzubeugen, Hilfen für Betroffene zu stärken und die Qualität im Kinderschutz dauerhaft zu sichern. Es verankert erstmals gesetzlich das Amt der oder des Unabhängigen Bundesbeauftragten, den Betroffenenrat sowie die Unabhängige Aufarbeitungskommission. Bestehende Unterstützungsangebote wie das Hilfe-Telefon Sexueller Missbrauch und das Hilfe-Portal bleiben dauerhaft erhalten.
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Bundeskabinett beschließt Etat des Bundesbildungs- und Familienministeriums für 2026

Das Bundeskabinett hat den Regierungsentwurf für den Bundeshaushalt 2026 sowie den Finanzplan des Bundes 2025 bis 2029 beschlossen. Für das Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMBFSFJ) sind darin Ausgaben in Höhe von rund 14,72 Milliarden Euro vorgesehen. Das entspricht einem Aufwuchs von 522 Millionen Euro oder einem Plus von 3,7 Prozent gegenüber dem Regierungsentwurf 2025. Die Mittel für den Bereich Bildung sind derzeit noch im Einzelplan 30 veranschlagt und werden nach der Umsetzung des Organisationserlasses vollständig dem BMBFSFJ zugeordnet. Hinzu kommen 6,3 Milliarden Euro aus dem Sondervermögen des Bundes für Kindertagesbetreuung und digitale Bildung, die in den folgenden Jahren zur Verfügung stehen. Weitere Informationen

Looksmaxxing. Wie gefährlich kann Selbstoptimierung werden?

Immer mehr junge Menschen versuchen, ihr Aussehen mit teils extremen Methoden zu „optimieren“ – bis hin zu Selbstverletzungen wie „Bone Smashing“. Der Trend stammt ursprünglich aus der Incel-Szene und wird in den sozialen Medien unter dem Motto „Maximiere dein Aussehen“ vermarktet. Hinter diesem vermeintlichen Lifestyle Trend stecken oft Frust, Unsicherheit und problematische Schönheitsideale.
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Mehr Chancen für Azubis und Mittelstand durch Bundesprogramm JOBvision

Mit dem Programm JOBvision – ausbilden.qualifizieren.gestalten.“ fördert das Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMBFSFJ) gezielt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei der Besetzung offener Ausbildungsplätze und der Fachkräftesicherung. Die ersten geförderten Unternehmen haben bereits mit ihrem JOBvision-Projekt begonnen. Sie decken verschiedene Branchen und Regionen ab und setzen Impulse für eine moderne, praxisnahe und zukunftsorientierte duale Ausbildung.

Wie sicher ist die Nutzung von Character.AI für Kinder?

In den letzten Jahren sind virtuelle Assistenten und KI-basierte Interaktionsplattformen immer populärer geworden. Plattformen wie Character.AI üben dabei auch auf Kinder eine große Faszination aus. Denn dort können Nutzer und Nutzerinnen mit allerlei Charakteren kommunizieren, die von Künstlicher Intelligenz (KI) gesteuert werden. Wir erklären, was Eltern und pädagogische Fachkräfte über Character.AI wissen müssen, um Kinder kompetent zu begleiten.
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Neue EU-Leitlinien und Altersverifikations-App vorgestellt

Neue EU-Leitlinien und Altersverifikations-App vorgestellt

Die EU-Kommission hat neue Leitlinien zum Schutz Minderjähriger veröffentlicht – ein wichtiger Schritt hin zu mehr Sicherheit junger Menschen im digitalen Raum. Die Leitlinien schaffen für Online-Plattformen weitere Klarheit darüber, wie sie die Vorgaben aus dem Digital Services Act (DSA) umsetzen müssen. Ein neues System zur Altersverifikation soll außerdem das altbekannte Problem lösen, dass viele sinnvolle Schutzmaßnahmen durch falsche Altersangaben kinderleicht umgangen werden können.

Neues Webportal in Leichter Sprache stärkt digitale Teilhabe

Mit dem neuen Portal „MEDIEN leicht erklärt“ gibt es ab sofort eine zentrale Anlaufstelle in Leichter Sprache zu Themen der Medienkompetenz – für Menschen mit Lernschwierigkeiten, geringen Sprachkenntnissen oder Unterstützungsbedarf beim Lesen. Auf dem Portal der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) werden bundesweit zum ersten Mal Medienkompetenzangebote in Leichter Sprache gebündelt präsentiert.
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Bundesfamilienministerium und Wall starten Kampagne für „Hilfen im Netz“

Rund 3,8 Millionen Kinder und Jugendliche sind in Deutschland im Verlauf eines Jahres mit einer psychischen Erkrankung oder Suchterkrankung eines Elternteils konfrontiert. Das hat Folgen für die psychische Gesundheit und Bildung vieler der betroffenen Kinder, viele leiden sogar ihr Leben lang unter den Folgen. „Hilfen im Netz“ bietet kostenlose und anonyme Beratung und Unterstützung. Mit einer jetzt gestarteten bundesweiten Plakatkampagne werden Kinder und Jugendliche auf dieses Angebot aufmerksam gemacht.
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Kinder- und Jugendschutz: EU-Kommission stellt Alterscheck fürs Netz vor

Bislang reicht im Netz oft ein Klick, um das Alter zu bestätigen – auch bei Inhalten, die nicht für Kinder gedacht sind. Ein Vorschlag aus Brüssel soll das erschweren. Ein neuer digitaler Alterscheck soll künftig verhindern, dass Kinder und Jugendliche in der EU auf Pornografie und andere nicht altersgerechte Inhalte im Internet zugreifen können. Die EU-Kommission stellte dafür eine technische Vorlage zur Verfügung, die zunächst in Dänemark, Frankreich, Spanien, Griechenland und Italien getestet wird. Verifikation soll Ende 2026 auch in Deutschland eingeführt werden.
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Deutsches Schulbarometer: Sorge um soziale Kompetenz der Generation ChatGPT

Deutschlands Lehrkräfte blicken skeptisch auf den Einfluss Künstlicher Intelligenz (KI) im Klassenzimmer: Die Mehrheit erwartet durch Chatbot-Anwendungen wie ChatGPT überwiegend negative Auswirkungen auf ihre Schüler und Schülerinnen. Besonders gefährdet sehen sie soziale und kommunikative Fähigkeiten (61 Prozent) sowie das kritische Denkvermögen (60 Prozent). Gleichzeitig erkennen ebenso viele das Potenzial für personalisiertes Lernen (57 Prozent). Dies geht aus dem Deutschen Schulbarometer der Robert Bosch Stiftung GmbH hervor.
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Der Konsum von Lachgas – berauschend und beunruhigend

Lachgas wird bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen immer beliebter, nicht zuletzt aufgrund der leichten Verfügbarkeit, niedriger Preise und kurzfristiger Wirkungen konsumieren Jugendliche Lachgas. Aus Sicht des Kinder- und Jugendschutzes ist daher ein konsequentes Verbot der Abgabe an Minderjährige, des Versandhandels sowie der Automatenabgabe dringend notwendig. Aufgrund fehlender gesetzlicher Regelungen auf Bundesebene, haben einzelne Kommunen in ihrem Zuständigkeitsbereich bereits einschränkende Verordnungen erlassen. Der Vorstand der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e.V. fordert in einer Stellungnahme den Schutz von Kindern und Jugendlichen in den Mittelpunkt zu stellen und ein konsequentes Verbot der Abgabe an Minderjährige, des Versandhandels sowie der Automatenabgabe.
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