Netzwerk(e)forum Frühe Hilfen Wetterau
Foto. Clipdealer
Wir freuen uns, dass Sie sich für die Arbeit im Netzwerk Frühe Hilfen interessieren.
Das Netzwerk(e)forum besteht aus Akteurinnen und Akteuren der Frühen Hilfen in der Wetterau. Das können Einrichtungen der Jugendhilfe sein, aber auch Vertreterinnen und Vertreter von Freizeitvereinen, Kirchengemeinden, aus dem Gesundheitswesen und Beratungsstellen usw.
Unser Ziel ist es, sich untereinander über die jeweiligen Angebote der anderen zu informieren.
Wir wollen gut informiert sein, um Eltern, die bei uns Unterstützung und Hilfe suchen ggf. an die richtige Stelle weiter zu verweisen.
Im Austausch miteinander prüfen wir, ob die bestehenden Angebote angenommen werden oder vielleicht verändert werden müssen. Es ist uns auch wichtig, die Angebote aufeinander aufzubauen, damit Eltern in jeder Lebensphase ihres Kindes bei Bedarf Ansprechpartner finden, die ihnen zur Seite stehen.
Unsere Treffen dienen zudem der eigenen Qualifizierung. In der sich verändernden Gesellschaft stehen Familien immer wieder vor neuen Herausforderungen. Wir setzen uns mit diesen Themen auseinander, um mit den Familien Lösungen zu finden.
Wir treffen uns ungefähr vier- bis sechsmal im Jahr.
Fragen und Antworten ranken sich um gute Lösungen, um Familien und Kindern die nötige Unterstützung zu bieten.
Veränderungen bei den Familien machen sich bemerkbar. Manche mögen coronabedingt sein und werden vorübergehen. Manche werden unsere Gesellschaft allerdings auch weiter begleiten und bedürfen flankierender Maßnahmen, um das Wohl der Kinder nicht zu gefährden.
Schauen Sie nach, was wir bisher gemacht haben:
Chronik Netzwerk(e)forum
Übergänge müssen gestaltet werden
Jedes Treffen beinhaltet die Vorstellung der einzelnen Institutionen. Jeder Bericht aus den Institutionen führt immer zu einem Erkenntnisgewinn. Es ist immer wieder erstaunlich, wie vielfältig die Angebote in der Wetterau sich darstellen.
Es bleibt eine große Aufgabe, gemeinsam Eltern von diesen Angeboten in Kenntnis zu setzen und Formen zu schaffen, Eltern und Familien in die Netzwerkarbeit und die Angebotsentwicklung einzubinden.
Vorrangiges Ziel des Netzwerks ist jedoch nun, den Übergang zwischen dem Abschied der alten und dem Anfang der neuen Netzwerkkoordination zu gestalten.
Zukünftige Termine wurden festgelegt.
Der Fachtag wurde auf das Frühjahr 2024 verschoben. Aktuell ist der 15. Februar im Kreishaus geplant.
Die erfolgreiche Arbeit des Netzwerks wird sich somit auch in der Zukunft fortstetzen.
Näheres steht im Protokoll.
Zeit für Erziehung
Gelingt es uns, in diesem Jahr einen Fachtag in Bad Nauheim in der Trinkkuranlage zu organisieren und das Thema "Zeit für Erziehung" in den Mittelpunkt zu stellen? Familien sind überlastet, Systeme brechen zusammen, weil Fachkräfte fehlen. Was können Frühe Hilfen dazu beitragen, die Situation zu entschärfen? Hier geht es zur Zusammenfassung der letzten Diskussion im Familienbüro in Bad Nauheim.
Warum es Eltern so schwer haben
In allen Netzwerkgruppen beschäftigt uns nach wie vor die Situation, dass wir dem gesellschaftlichen Wandel nicht hinterherkommen. Familien sind erschöpft, Kitaplätze fehlen, Bildung, Betreuung und Erziehung laufen Gefahr, ihre Schwerpunkte zu verschieben. Was können wir tun?
Unser Treffen gestaltete sich als ein offener Austausch, bei dem schnell die Situation der Kindertagesbetreuung in den Fokus rutschte. Die ersten Überlegungen zur Planung des diesjährigen Fachtags unter diesem Thema wurden zusammengetragen.
Mental Load
Am 24. Februar 2022 haben wir uns mit den ersten Gedanken für den 10. Fachtag 2022 aus den Netzwerkknoten befasst. In einem Brainstorming sammelten wir Ideen und Themen, die unserer Meinung nach Familien und Fachkräfte gleichermaßen betreffen. In den Fokus unserer Aufmerksamkeit rückte das Thema "Mental Load". Einige unserer Fachkräfte hatten an einer Online-Veranstaltung des Kreises Bergstraße teilgenommen. Der Inhalt der Veranstaltung korrespondierte mit den Erfahrungen, die Beraterinnen, Familienbegleiterinnen, Kursleitungen, Pädagoginnen etc. mit Familien während der Corona-Pandemie gemacht hatten.
In einem Padlet wurden die ersten Ideen festgehalten.
Entwicklung gemeinsamer Ziele
22. Juni 2021. Der Austausch von Ideen und die Entwicklung gemeinsamer Ziele werden weiterhin im Fokus der Netzwerkarbeit stehen.
Corona-Überbrückungshilfe und Familie im Wandel (Zoom-Meeting)
Austausch, Informationen zur Corona-Überbrückungshilfe und zur Info- und Begegnungsreihe "Familie im Wandel".
Angebote während Corona
Im Mittelpunkt standen Angebote der Partner/innen während der Coronapandemie, die Info- und Begegnungsreihe Familie im Wandel und die digitale Kommunikation.
Familie im Wandel
Auf der Tagesordnung stand neben dem Austausch das neue Projekt "RuFa" und die "familie im Wandel".
Situation der Einrichtungen während Corona
Der Fokus lag auf der Situation einzelner Einrichtungen während der Corona-Zeit. Die sich wandelnde Familie, die uns als Thema in diesem Jahr begleitet, erfährt gerade jetzt Herausforderungen, die die Organisationen in den Frühen Hilfen aufgreifen müssen.
Anlagen zum Protokoll:
- PaMuKi: Bilder aus der Eberhardpassage in Altenstadt
- Netzwerk Kiks Up in Bad Nauheim
- Zonta Hilfenummern
- Hygieneplan des HMSI
Fachtag 2020 und Familie im Wandel
Wir haben uns im Zentrum für Jugendberatung und Suchthilfe getroffen, uns mit dem Thema "Familie im Wandel" beschäftigt und einige Ideen für unseren Fachtag am 9. Dezember 2020 entwickelt. Wir freuen uns, wenn wir von interessierten Menschen Anregungen dazu erhalten.