Im Wetteraukreis haben wir unsere Tour abgeschlossen und unsere Erfahrungen gesammelt.
Wir haben auf die Frühen Hilfen aufmerksam gemacht, manchmal gehört, dass man über die Aktion in der Zeitung oder auf Facebook gelesen hat. Auch der kurze Bericht in der Hessenschau vom Besuch in Bad Vilbel wurde zur Kenntnis genommen. Die Bilder sind auf unserer Website eingestellt und vermitteln einen Eindruck, wie es wo war.

Es war erfreulich, dass überall Netzwerkpartnerinnen zu dem Frühe Hilfen Bus dazu kamen und für ihre Leistungen warben, die sie im Rahmen der Frühen Hilfen anbieten.
Unser herzlicher Dank gilt den Kommunalpolitikerinnen und - politikern vor Ort, die ihr Interesse an unserer Aktion gezeigt und uns am Stand besucht haben. Persönliche Unterstützung ist ein wichtiger Motivationsfaktor. Schließlich sind es Politikerinnen und Politiker, die Entscheidungen treffen, unsere Einrichtungen mit finanziellen Mitteln auszustatten. Frühe präventive und niedrigschwellige Angebote sind kostengünstiger als teure Maßnahmen in der späteren Entwicklung eines Kindes bzw. jungen Menschen.

Im Laufe des kommenden Jahres werden weitere Touren in ganz Deutschland geplant. Wann der Bus wo sein wird, kann man auf der Seite "Frühe Hilfen sind da!" nachlesen.
Im Anschluss an das Projekt wird es eine Auswertung der Evaluation geben, an der auch wir im Wetteraukreis teilgenommen haben.
Ob das Angebot von mobilen Frühen Hilfen im ländlichen Raum sinnvoll ist, weil Eltern das Angebot annehmen, wenn sie selbst nicht mobil sind, wird sich daraus ergeben.

Dank sagen wir allen, die bei der Vorbereitung des Projektes auf Landes- und Bundesebene und bei der Durchführung im Wetteraukreis teilgenommen haben oder als interessierte Besucher an unseren Stand kamen. Wir hoffen, diese Aktion trägt dazu bei, Hilfen rechtzeitig anzunehmen, bevor Überlastungen im Familienalltag zu körperlichen, geistigen und seelischen Entwicklungsproblemen in der frühen Kindheit führen.