Informationen zum Themenkomplex Pflege und das Leben im Alter bequem und kostenlos erhalten – das ist jetzt mit einem neuen Newsletter-Angebot der Fachstelle Leben im Alter und Pflegeberatung des Wetteraukreises möglich. 

Was passiert, wenn ich selbst oder einer meiner Angehörigen von Pflegebedürftigkeit betroffen ist? Welche Hilfsangebote und Unterstützungsmöglichkeiten gibt es? Oder wie kann ich mein Leben im Alter möglichst selbstbestimmt gestalten? Wer Antworten auf diese und weitere Fragen aus diesem Themenkomplex sucht, ist bei der Fachstelle Leben im Alter und Pflegeberatung des Wetteraukreises genau richtig. Sie ist zentrale Anlauf- und Koordinierungsstelle für pflegebedürftige Menschen, deren Angehörige und Akteure des Bereichs der Seniorenarbeit. Ihr Beratungs- und Unterstützungsangebot umfasst die pflegerische und gesundheitliche Versorgung sowie Angebote zur Unterstützung im Alltag. Außerdem vernetzten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Akteure in der Arbeit mit und für ältere Menschen.

Und jetzt weitet die Fachstelle ihr Informationsangebot weiter aus und bietet demnächst einen Newsletter per E-Mail an. „Der nun aufgelegte Newsletter soll künftig im halbjährigen Turnus erscheinen. Abonnentinnen und Abonnenten erhalten fachliche Informationen rund um die Themenbereiche Alter, Vorsorge, Pflegebedürftigkeit und Pflegeberatung sowie Hinweise auf Veranstaltungen, die mit diesen Themen zu tun haben“, erklärt Fachstellenleiterin Eva van Aken.  

Interessierte können dieses kostenlose Angebot ab sofort über die Internetseite des Wetteraukreises abonnieren. Es kann jederzeit problemlos wieder abbestellt werden. Bürgerinnen und Bürger, die keinen Zugang zu digitalen Medien haben, können sich für Informationen an die jeweiligen Seniorenbeiräte sowie Gemeindepflegerinnen und –pfleger wenden. Somit will man sicherstellen, dass das Angebot möglichst viele Personenkreise erreicht.

„Ich freue mich, dass wir mit diesem Newsletter nicht nur unser digitales Angebot als Wetteraukreis um einen neuen Baustein erweitern. Das Verfahren, wichtige und interessante Informationen zusammengefasst und kostenfrei zugesandt zu bekommen, ist auch eine niederschwellige Möglichkeit, die betroffenen Personengruppen über Wichtiges und Neuerungen auf dem Laufenden zu halten. Ich wünsche mir, dass der Newsletter stark nachgefragt wird und sich zu einer gelungenen Ergänzung des bestehenden Angebotes entwickelt“, sagt die Kreisbeigeordnete und Sozialdezernentin Marion Götz.  

Für Rückfragen und Anregungen zum neuen Angebot steht die Fachstelle gerne zur Verfügung.