Ziele und Zielgruppen des Projektes "Hilfe für Fritz"

Ziele

Das Projekt "Hilfe für Fritz" will

  • die präventive Arbeit der vielen unterschiedlichen Jugendhilfe Institutionen, Beratungsstellen, Praxen und Hilfs- und Unterstützungsangeboten untereinander bekannt zu machen, zu fördern und zu vernetzen.
  • in die Phase der beruflichen Ausbildung von Erzieher -innen die Notwendigkeit von interdisziplinärer Zusammenarbeit praxisnah vermitteln.
  • die Arbeitsweisen der Institutionen transparenter zu machen, Schwellenängste abzubauen, sowie Kooperationsmöglichkeiten deutlich zu machen, um den Kooperations- und Vernetzungsgedanken von Beginn an in das spätere Berufsleben zu integrieren.
  • das Bewusstsein für die Notwendigkeit der Zusammenarbeit in die Phase der beruflichen Ausbildung der betreffenden Berufe mit Gesundheitsförderungsbezug zu integrieren. Dies führt zu einer höheren Professionalisierung.
  • die Institutionen untereinander bekannt zu machen und so eine zielgerichtete Prävention zu ermöglichen.
  • personenunabhängige Vernetzungsstrukturen in der kommunalen Gesundheitsförderung aufzubauen und Kommunikation zu optimieren.
  • Das Fachwissen der unterschiedlichen Hilfeanbieter besser nutzen, Zusammenarbeit zu fördern und somit Synergieeffekte zu erzielen.
  • Öffentlichkeitswirksame Präsentations- und Moderationstechniken praktisch anzuwenden.
  • Den Leitgedanken der Gesundheitsprävention im weitesten Sinne sowie die Sucht- und Gewaltprävention praxisnah bekannt zu machen.

Zielgruppen

Das Projekt "HIlfe für Fritz" wendet sich an

  • alle Jugendhilfe Einrichtungen des Wetteraukreises
  • alle Kinderbetreuungseinrichtungen des WK
  • angehende Erzieherinnen und Erzieher der Fachschulen für Sozialwesen
  • alle, die in ihrem Arbeitsalltag mit Familien und Kindern in Kontakt treten
  • Fachkräfte aus Kindertagesstätten
  • Lehrkräfte aller Schulformen
  • Fachkräfte aus den Frühen Hilfen
  • Fachkräfte aus der Jugendarbeit
  • Fachkräfte aus dem Gesundheitswesen