Zur Entstehung des Projektes "Hilfe für Fritz"
Im Wetteraukreis bildete im Jahre 1997 die „Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgesundheitsförderung“, die die Förderung der präventiven Arbeit im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit sowie die Vernetzung der Institutionen des Kreises verfolgt.
Zu den Gründungsmitgliedern gehörten unter anderem der damalige Leiter des Gesundheitsamtes Dr.Dr. Hans-Otto Tropp, Studiendirektor Jochen Trieschmann von der Berufsschule Karben, der Mediziner für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Dr. Bernhard Stier und Guido Glück von der Fachstelle Suchtprävention im Wetteraukreis. Guido Glück war einer der Entwickler der Konzeption und hat die Rolle des Koordinators übernommen.
Zahlreiche weitere Experten und Vertreter aus verschiedenen Bereichen und Institutionen aus dem Wetteraukreis kamen im Laufe der Zeit zu diesem Runden Tisch hinzu. Die Beteiligten des Runden Tisches finden sich auch gegenwärtig etwa alle zwei bis drei Monate zusammen.
Eingeladen waren damals Personen aus den Bereichen Gesundheit, Jugendhilfe, Schulen, Kindertagesstätten und Beratungseinrichtungen. Gemeinsam entwarfen Sie ein Vernetzungsmodell das sich zum Projekt “Hilfe für Fritz“ entwickelte.