Wetteraukreis: Alarmprobenniederschrift

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61169 Friedberg

Ansprechpartner/inPeter KargertTelefon 06031 83-6261Fax E-Mail Peter Kargert

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Alarmprobenniederschrift

Seite 1

Hinweis: Alle mit * gekennzeichneten Felder sind Pflichtfelder.

Schule (Name)*

Anschrift (Ort der Durchführung, z.B. bei Außenstellen)*

Schulleiter/in (Name)*

stellv. Schulleiter/in (Name)

Sicherheitsbeauftragte/r (Name)

Brandschutzhelfer/in (Name)

Teilnahme der Feuerwehr*

ja

nein

nicht eingeladen

Alarmprobe am (Datum)*

Alarmprobenbeginn (Uhrzeit)*

Alarmprobendauer von der Alarmierung bis zur vollständigen Gebäuderäumung (Minuten)*

Ankündigung der Alarmprobe*

ja

nein

angekündigt am (Datum)

Seite 2

Anzahl der Schüler/innen*

Anzahl der Klassen / Gruppen*

(1) Die Brandschutzordnung (Teil A) sowie der Flucht- und Rettungsplan sind an den Alarmierungsstellen und weiteren Stellen wie in Klassenräumen und Lehrerzimmern gut sichtbar angebracht.*

ja

nein

(2) Alle Lehrkräfte und das Schulpersonal haben sich mit den Inhalten der Brandschutzordnung Teil A und B vertraut gemacht.*

ja

nein

(3) Allgemeine Maßnahmen zur Verhütung von Bränden und Verhaltensweisen bei Ausbruch eines Brandes wurden mit den Schülerinnen und Schülern besprochen und im Klassenbuch dokumentiert.*

ja

nein

(4) Das Alarmsignal konnte an einer ständig besetzten Stelle oder einer jederzeit zugänglichen Stelle ausgelöst werden.*

ja

nein

(5) An der zentralen Alarmierungsstelle (z. B. Sekretariat, Hausmeisterbüro) befindet sich mindestens ein Telefon, mit dem jederzeit Feuerwehr, Rettungsdienst oder Polizei unmittelbar alarmiert werden können.*

ja

nein

(6) Das Alarmsignal unterscheidet sich deutlich vom Pausensignal und kann in jedem Raum gehört werden.*

ja

nein

(7) Arbeitsmittel und Arbeitsplätze wurden sicher hinterlassen (Strom-Notaus etc.).*

ja

nein

(8) Die Fenster wurden geschlossen.*

ja

nein

(9) Die Türen wurden geschlossen, jedoch nicht abgeschlossen.*

ja

nein

(10) Auf Hilfe angewiesene Personen wurden unterstützt.

ja

nein

(11) Verkehrswege, Fluchtwege und Notausgänge wurden freigehalten.*

ja

nein

(12) Das Nutzungsverbot von Aufzügen wurde beachtet.

ja

nein

(13) In den Treppenräumen entstanden keine Stauungen, Drängeleien, Behinderungen.*

ja

nein

Seite 3

(14) Die Lehrkräfte haben sich davon überzeugt, dass niemand – auch nicht in den Nebenräumen – zurück geblieben ist.*

ja

nein

(15) Es ist sichergestellt, dass Personen vor Übungsende die Gebäude nicht betreten.*

ja

nein

(16) Sammelplätze sind ausreichend vorhanden und ausgeschildert.*

ja

nein

(17) Ein Erste-Hilfe-Kasten wurde zur Sammelstelle mitgeführt.*

ja

nein

(18) Die Vollzähligkeit der Schüler/innen wurde der Schulleitung gemeldet.*

ja

nein

(19) Es gibt Personen an der Schule, die in der Lage sind Feuerlöscheinrichtungen im Notfall sofort und fachgerecht zu bedienen.*

ja

nein

(20) Schulleiter/in und Brandschutzhelfer/innen sind als solche erkennbar.*

ja

nein

(22) Nach jeder Übung findet in den Klassen und der Lehrerkonferenz eine Nachbesprechung statt.*

ja

nein

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