Erste Kreisbeigeordnete Stephanie Becker-Bösch besucht Firma Engel Caravaning
Wohnwagen oder Wohnmobil: Beides kann durchaus eine nachhaltigere Alternative zu Flug- oder Schiffsreisen sein. „Der Urlaub im eigenen Fahrzeug wird immer beliebter. Viele verbinden damit die eigene Freiheit. Auch denken viele Menschen mittlerweile über ihren eigenen CO²-Abdruck nach, wenn es in den wohlverdienten Urlaub gehen soll“, stellt Erste Kreisbeigeordnete Stephanie Becker-Bösch fest.
„Dazu können Sie sich unter anderem bei der Firma Engel Caravaning in Friedberg gut beraten lassen. Die Firma Engel Caravaning sieht eine ihrer vielen Kompetenzen auch in der sozialen Nachhaltigkeit“, so Stephanie Becker-Bösch. Sie war nun zu Besuch bei der Firma und konnte vor Ort dem Ehepaar Bächle eine Anerkennungsurkunde überreichen, welche im Rahmen des Mittelstandspreises 2022 an die Firma Engel Caravaning ging. Der Mittelstandspreis wurde im November 2022 im „Dolce by Windham“ in Bad Nauheim verliehen.
„Der Mittelstand ist und bleibt ein Garant für Stabilität und Vertrauen in Deutschland. Dieser Preis steht für soziale Nachhaltigkeit im Unternehmen und ist eine Auszeichnung sowie eine Bestätigung für das Umweltbewusstsein Ihres Unternehmens, Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Ihrer Kundeninnen und Kunden“, bestätigt Stephanie Becker-Bösch.
„Durch persönlichen Einsatz und großes Engagement hat die Firma Engel Caravaning gemeinsam mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den letzten Jahren das Unternehmen auf besondere Weise zum Erfolg geführt, die Nachhaltigkeit gefördert und ihre Kundinnen und Kunden in nachhaltigeres selbstbestimmtes Reisen begleitet“, führt Erste Kreisbeigeordnete Stephanie Becker-Bösch weiter aus.
Die Planung des Jahresurlaubs hat sich in den letzten Jahren verändert, ob alleine oder mit der Familie. Urlaub im Wohnwagen oder Wohnmobil ist auch durch Corona als das neue Glück auf vier Rädern wiederentdeckt worden. „Ein neues Lebensgefühl von Unabhängigkeit und Freiheit ist entstanden, welches immer mehr Zuspruch bekommt“, kann auch Sozialdezernentin Stephanie Becker-Bösch feststellen.