Vorschläge für Wetterauer Sozialpreis 2024 einreichen
Als sichtbares äußeres Zeichen des Dankes und der Anerkennung beispielhaften ehrenamtlichen Handelns im sozialen Bereich wird auch in diesem Jahr wieder der Wetterauer Sozialpreis verliehen. Erste Kreisbeigeordnete und Sozialdezernentin Stephanie Becker-Bösch lädt herzlich ein zur Einreichung von Vorschlägen zu Ehrung.
"Als Erste Kreisbeigeordnete und Sozialdezernentin freue ich mich über zahlreiche Vorschläge zur Ehrung des Wetterauer Sozialpreises. Ein aktives gesellschaftliches Engagement ist von zentraler Bedeutung für den Zusammenhalt und die Stärkung unserer Gemeinschaft“, sagt Erste Kreisbeigeordnete Stephanie Becker-Bösch.
Alle fünf Jahre werden in Deutschland Daten zum freiwilligen Engagement erhoben. Der letzte Deutsche Freiwilligensurvey von 2019 zeigt, dass sich etwa 40 Prozent der Menschen in Deutschland freiwillig engagieren, das sind rund 28,8 Millionen Menschen. Freiwilliges Engagement ist eine zentrale Säule der Gesellschaft.
„Die Anerkennung dieses gesellschaftlichen Engagements und die Würdigung ehrenamtlicher Arbeit ist ein wichtiges Zeichen in der heutigen Zeit“, so Sozialdezernentin Stephanie Becker-Bösch. Mit dem Wetterauer Sozialpreis sollen der herausragende Einsatz bzw. wegweisende Projekte auf dem Gebiet der Altenhilfe, der Behindertenarbeit, der Hospizarbeit, der Betreuung von Kranken und Behinderten, der Kinder- und Jugendarbeit sowie der Hilfe für die sozial Schwachen und Benachteiligten im Wetteraukreis geehrt werden.
Vorschlagsberechtigt sind die Mitglieder des Kreistages, die Mitglieder des Seniorenbeirates, des Diversitäts- und Inklusionsbeirates des Wetteraukreises, die im Landkreis tätigen Verbände der freien Wohlfahrtspflege, die Kirchen sowie die Städte und Gemeinden und deren Bürgerinnen und Bürgern.
"Bürgerliches Engagement ist unverzichtbar und trägt maßgeblich zur Förderung des gesellschaftlichen Zusammenhalts bei. Herausragendes soziales Engagement in der Region zu würdigen und sichtbar zu machen, ist ein weiteres großes Ziel. Auf die zahlreichen Vorschläge, die bis zum 15. Mai 2024 bei mir eingehen werden, bin ich gespannt“, sagt Stephanie Becker-Bösch.