Stadtradeln: Erfolgreichste Teams werden ausgezeichnet
Nachdem beim diesjährigen Stadtradeln im Wetteraukreis gut 127.000 gefahrene Kilometer und 18,7 Tonnen CO2 Einsparungen zusammenkamen, hat Kreisbeigeordneter Matthias Walther nun die erfolgreichsten Teams sowie den erfolgreichsten Teilnehmer aus dem Team der Kreisverwaltung auszeichnet.
Die Grünen Wetterau wurden gleich doppelt ausgezeichnet – sie hatten nicht nur die meisten aktiven Radler in ihrem Team (105), sondern haben als Team auch die meisten Kilometer geradelt (19.931 Kilometer).
Zweitplatziert in der Kategorie „meiste Kilometer“ war der ADFC Bad Vilbel/Karben (10.550 Kilometer).
Ausgezeichnet wurden auch Ines Machauer und Michael Brüll, die zu zweit das „radelaktivste“ Team mit den meisten Kilometern pro Kopf (755,5 Kilometer) bildeten.
Als erfolgreichster im Team der Kreisverwaltung Wetterau erhielt Markus Wißbach (1.079 Kilometer) ebenfalls eine Auszeichnung.
Sie alle erhalten Genussgutscheine für den Wetterauer Landgenuss.
Augustinerschule siegt beim „Schulradeln“
Die Augustinerschule siegte beim parallel stattfindenden Schulradeln mit den meisten Teilnehmerinnen und Teilnehmern (588) und den meisten gefahrenen Kilometern (14.902 Kilometer). Dafür erhält die Schule eine Prämie, die sie unter anderem für Fahrradflickzeug und Fahrradpumpen zum Verleihen nutzen wird.
Wetteraukreis will beim Radfahren weiter vorangehen
„Die erbrachten Leistungen zeigen für mich deutlich, dass das Fahrrad bereits jetzt im Wetteraukreis nicht nur wunderbar für die Fahrradtour in der Freizeit genutzt werden kann, sondern auch als alltägliches Fortbewegungsmittel“, stellt Kreisbeigeordneter Matthias Walther fest. „Ich freue mich deshalb, dass wir ab diesem Jahr allen angestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein Angebot für die Nutzung eines Jobrades machen können“, so Walther.
Radfahren als Alltagsmobilität soll auch in der dritten Wetterauer Radkonferenz, die am 7. September 2021 ab 9 Uhr in Nidda stattfindet, vertieft behandelt werden. Hierzu lädt Kreisbeigeordneter Walther alle interessierten Wetterauerinnen und Wetterauer ein. Ein Bericht hierzu folgt in Kürze.