Corona: 343 Neuinfektionen - Inzidenz liegt bei 1.391

Tagesaktuelles Säulendiagramm zu Corona im Wetteraukreis. Die Zahlen stehen im Text unterhalb dieser Grafik.

Die aktuellen Corona-Zahlen nach Gemeinde.

Die Zahl der seit Beginn der Pandemie nachgewiesenen Fälle von Corona-Infektionen im Wetteraukreis liegt am heutigen Dienstag (5. April 2022) bei 69.895, 343 mehr als am Montag gemeldet. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt laut RKI bei 1.391

Neuinfektionen wurden aus allen 25 Wetterauer Kommunen gemeldet:

  • Altenstadt 6
  • Bad Nauheim 48
  • Bad Vilbel 23
  • Büdingen 16
  • Butzbach 28
  • Echzell 9
  • Florstadt 4
  • Friedberg 73
  • Gedern 3
  • Glauburg 1
  • Hirzenhain 4
  • Karben 6
  • Kefenrod 3
  • Limeshain 5
  • Münzenberg 6
  • Nidda 16
  • Niddatal 12
  • Ober-Mörlen 13
  • Ortenberg 7
  • Ranstadt 6
  • Reichelsheim 9
  • Rockenberg 4
  • Rosbach 15
  • Wölfersheim 16
  • Wöllstadt 10

Ein weiterer Todesfall

Ein weiterer Todesfall ist im Zusammenhang mit SARS-CoV-2 gemeldet worden. Eine 95-jährige Frau ist an den Folgen der Infektion verstorben.

Infektionsfälle in Schulen

Aus Wetterauer Schulen wurden 66 Neuinfektionen gemeldet. 18 aus Grundschulen, 44 aus weiterführenden Schulen und vier aus Berufsschulen.

Aktuell 9.543 aktive Fälle

Aktuell sind im Wetteraukreis 9.543 Menschen mit Corona infiziert. Die hessenweite Hospitalisierungsinzidenz liegt bei 5,75. 172 Menschen werden derzeit hessenweit wegen einer Infektion mit SARS-CoV-2 intensivmedizinisch behandelt.

Hinsichtlich stationärer und intensivmedizinischer Behandlung verweisen wir auf die tagesaktuellen Zahlen des Landes: sowie auf das DIVI-Intensivregister.

Impfangebote für Geflüchtete

Für Geflüchtete bietet das Gesundheitsamt des Wetteraukreises zweimal in der Woche in der Notunterkunft in Nidda eine Impfung gegen Corona und auch gegen Masern an. „Die Resonanz ist eher verhalten, die Menschen haben derzeit andere Sorgen als die Pandemie oder Masernschutzgesetz“, stellt Amtsarzt Dr. Reinhold Merbs fest. Die Impfquote der Menschen aus der Ukraine liegt nach RKI Angaben etwa bei 35 Prozent,  dennoch ist derzeit in den Einrichtungen keine erhöhte Infektionsquote zu verzeichnen. „Wir testen in der Notunterkunft die Flüchtlinge aus der Ukraine, einzelne positiv getestete Personen wurden vorübergehend isoliert, bislang gab es keine größeren Ausbrüche.“

Impftermine online

Impftermine für Erst-, Zweit- und Booster-Impfungen gibt es online auf dem Buchungsportal.

Veröffentlicht am: 05. April 2022