Gerüstet für den Arbeitsmarkt der Zukunft

Vier Personen stehen vor einem Rollup.

Von links: Erste Kreisbeigeordnete und Sozialdezernentin Stephanie Becker-Bösch, Fachdienstleiter „Beratung und Förderung“ Mark Weber, Birgit Strelow und Fachbereichsleiterin „Jugend und Soziales“ Simone Schestakoff.

Berufsbegleitende Fortbildungen sind sowohl für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter selbst auch als für die dahinterstehenden Organisationen ein Gewinn. Birgit Strelow, Mitarbeiterin des Fachdienstes „Beratung und Förderung – Jugendhilfeplanung“ hat kürzlich ihre Qualifizierung im Bereich Sozialplanung, die vom Verein für Sozialplanung e.V. angeboten wird, mit einem sehr guten Ergebnis abgeschlossen. Erste Kreisbeigeordnete und Sozialdezernentin Stephanie Becker-Bösch hat dies zum Anlass genommen, um ihre Mitarbeiterin zu ihrer hervorragenden Leistung zu beglückwünschen.

Die bundesweite einmalige Qualifizierung „Sozialplanung“, deren Umsetzung in Modulform über mehrere Seminare verteilt stattfindet, richtet sich vornehmlich an Fachkräfte beziehungsweise Sozialplaner unterschiedlicher Fachbereiche, aber auch an all diejenigen, die künftig eine berufliche Fortentwicklung mit dieser Ausrichtung anstreben. Inhaltlich gesehen werden sowohl die strategische als auch operative Ebene bedient. Das Spektrum umfasst einerseits Methodenkompetenzen, um Planungsprozesse zu steuern, als auch andererseits die Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten, was die Planungsarbeit anbelangt.

„Die Anforderungen an den Arbeitsmarkt der Zukunft steigen – das merken wir auch im alltäglichen Wirken in der Kreisverwaltung. Umso wichtiger ist es, zusätzliche Fertigkeiten zu erlernen, um neben dem berufsspezifischen Fachwissen erfolgreich zu sein und sich auf neue Gegebenheiten einzustellen. Ich begrüße es ausgesprochen, dass sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in nebenberuflicher Tätigkeit einer solchen Qualifizierung, die wahrlich kein einfaches Unterfangen darstellt, mit tatkräftigem Engagement widmen“, betont Erste Kreisbeigeordnete und Sozialdezernentin Stephanie Becker-Bösch.

Veröffentlicht am: 05. Juli 2022