30 Brand- und Katastrophenschützer ausgezeichnet

Landrat Jan Weckler (rechts) und Kreisbrandinspektor Lars Henrich (links) und die mit der Katastrophenschutzmedaille in Silber Ausgezeichneten.
Landrat Jan Weckler hat in einer Feierstunde im Kreishaus 30 Aktive aus dem Brand- und Katastrophenschutz ausgezeichnet. 19 Personen erhielten die Bronzene Katastrophenschutz-Medaille, 11 Brand- und Katastrophenschützer die Medaille in Silber zur Anerkennung und Würdigung ihrer Verdienste um den Katastrophenschutz im Lande Hessen.
„Sie alle haben für unseren Landkreis und die Menschen, die hier leben, herausragende Leistungen erbracht. Über sehr viele Jahre hinweg sind Sie aktiv im Brandschutz oder Katastrophenschutz und erhalten dafür heute diese verdiente Auszeichnung des Landes Hessen. Ich danke Ihnen herzlich für Ihren unermüdlichen Einsatz, ihre risikobereite Hilfe in Krisensituationen und Ihre jahrelange Arbeit zum Schutz unserer Bevölkerung“, so Landrat Jan Weckler in seiner Laudatio während der Feierstunde im Kreishaus.
Die Bronzene Katastrophenschutz-Medaille wird für eine mindestens zehnjährige aktive Dienstzeit verliehen, die Silberne Katastrophenschutz-Medaille für eine mindestens 25-jährige aktive Dienstzeit.
Die Silberne Katastrophenschutz-Medaille erhielten Clemens Bode, Riccardo Bortolotti und Heinz Karrer vom 21. Löschzug Büdingen, Markus Heppner, Gunnar Pfeffer, Marco Reis und Friedhelm Schmidt vom 7. Löschzug Florstadt sowie Martin Geretschläger, Benjamin Lauterbach, Thorsten Lauterbach und Dr. Stefan Lugert vom 3. Löschzug Butzbach.
Die Bronzene Katastrophenschutz-Medaille erhielten Boris Müller vom 21. Löschzug Büdingen, Chris Bachmann, Ottmar Dietz, Patrick Dietz, Thomas Fritz, Jörg Jakobi, Michael Ladeur, Patrick Mühl, Iris Noll-Frodl, Andreas Roth, Claudia Willsch und Michael Willsch vom 18. Löschzug Ober-Mörlen, Jan Benjamins und Christian Dietzel vom 10. Löschzug Limeshain, Gennadi Zak und Igor Zak vom 13. Löschzug Bad Nauheim sowie Benjamin Grießl, Sebastian Nitsche und Moritz Otto vom 3. Löschzug Butzbach.
Die Arbeit in den Zügen des Wetterauer Katastrophenschutzes ist freiwillig und setzt ein breites Spektrum an Aus- und Fortbildung sowie die Teilnahme am regelmäßigen Trainings- und Übungsbetrieb voraus. Damit wird gewährleistet, dass die Brand- und Katastrophenschützer bestens vorbereitet sind und adäquat Hilfe leisten können in den möglichen Einsatzszenarien wie bei Bränden, Hochwasser-, und Sturmschäden, bei Unfällen mit Gefahrgut oder anderen Gefahrenlagen.