Zusätzliche Schulausstattung für steigende Schülerzahlen

Landrat Jan Weckler (Mitte) macht sich mit Schulleiter Alexander Dahl und Konrektorin Asina Schwarz ein Bild von den neu ausgestatteten Klassenräumen.
Steigende Schülerzahlen an der Wintersteinschule in Ober-Mörlen machen Planungen für die Zukunft nötig. Aus diesem Grund stellt der Wetteraukreis der Schule die Ausstattung für drei weitere Klassenräume zur Verfügung und richtet einen zusätzlichen Arbeitsplatz im Schulleitungsbüro ein.
„Schülerinnen und Schüler benötigen zum optimalen Lernen ein Umfeld, das sie dabei bestmöglich unterstützt. Die Ausstattung der Klassenräume ist in diesem Zusammenhang von großer Bedeutung. Die Wintersteinschule sieht sich mit steigenden Schülerzahlen konfrontiert. Deshalb hat der Wetteraukreis neues Mobiliar für drei zusätzliche Klassenräume angeschafft, um dieser Schülerentwicklung Rechnung zu tragen“, erklärt Landrat Jan Weckler bei einem Besuch.
Bereits zu Schuljahresbeginn wurde ein Raum, der bisher ausschließlich im Ganztagsangebot genutzt wurde, in einen Klassenraum umgewandelt. Da man in Ober-Mörlen aber mit weiter steigenden Schülerzahlen rechnet, stattete der Kreis auch noch zwei weitere Räume mit je einem Satz Klassenraummöbeln aus und reagierte so zeitnah auf den zusätzlichen Bedarf. Jetzt lassen sich die Räume multifunktional sowohl für den Ganztag als auch als Klassenraum nutzen.
Darüber hinaus richtete die Schule im Büro der Schulleitung einen weiteren Arbeitsplatz für die stellvertretende Schulleiterin ein. Das Büro erhielt in diesem Zusammenhang vom Handwerkerteam der Fachstelle Bauunterhaltung des Wetteraukreises noch einen neuen Anstrich. Die Gesamtkosten von Mobiliar und Arbeiten liegen bei rund 33.000 Euro.
Weitere Investitionen in die IT
Auch in Zukunft investiert der Wetteraukreis in die Ausstattung der Wintersteinschule. Für ein IT-Projekt „Pädagogik“ ist die Bereitstellung von 30 PCs, einem Notebook, 58 iPads, einem iPad-Wagen, acht Druckern sowie jeweils einem Apple- und einem Windows-Server geplant. Die Gesamtkosten für Hardware und Dienstleistungen belaufen sich hier auf etwa 115.000 Euro.